Beim 38. BDA-Wechselgespräch „Quidproquo – Architektur, schwer vermittelbar?“ diskutieren:
Prof. Louisa Hutton, sauerbruch hutton, Berlin
Amber Sayah, Stuttgarter Zeitung
Obi Jenne, Musiker, Musikkonzepte, Stuttgart
Moderation: Prof. Riklef Rambow, Fachgebiet Architekturkommunikation, KIT Karlsruhe
Für Kultur wird viel Steuergeld ausgegeben. Lohnt sich das, kommt es an, wenn ja, bei wem? Wie gefällig darf Kultur sein, um nicht unterzugehen? Muss es nicht im Interesse der „Konsumenten“ von Architektur – also letztlich im Interesse aller liegen, so qualitätvoll wie nur möglich mit Architektur und Städtebau versorgt zu werden?
Räume wirken direkt auf die Menschen, in erster Linie sinnlich, ähnlich wie Musik, Kunst, Literatur – oder gutes Essen. Wie kann es uns Architekten gelingen, unser Bestreben nach inspirierter und inspirierender Architektur als allgemeines Anliegen zu vermitteln?